Samstag, 4. Februar 2006

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Hi,

Eigentlich hätten wir ja Diensatg wieder Seminar gehabt. Aber Herr Schmid war krank und so ist es ausgefallen.
Die Lösung für das letzte Rätsel ist: 25.

Mittwoch, 25. Januar 2006

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Hallo.
Die Lösungen für das letzte Rätsel, lauten:
Da ihr euch ja bis nächste Woche nicht langweilen sollt, das nächste und vorerst letzte Rätsel.

Verwinkelte Summen
Ihr sollt in den folgenden Zahlenreihen Summen suchen. Wenn ihr immer drei Zahlen gefunden habt, die so zueinander stehen, wie die dickgedruckten Zahlen und zusammen als Summe 19 ergeben, verbindet ihr die Zahlen. Wie oft ergibt sich auf diese Weise die Summe 19? Die erste Summe ist schon angegeben.

6 52 5 8 9 5 2 8 3 6 8 3
7 89 4 5 2 8 3 9 5 6 4 8
3 5 3 6 3 6 2 8 2 9 5 9 6
8 3 6 6 4 8 5 7 2 8 6 7 3
5 8 3 4 9 2 5 7 6 6 7 8 7
5 4 7 3 5 2 5 7 4 7 9 5 9
7 2 6 9 9 8 3 7 3 9 8 3 6
2 8 2 6 5 4 9 4 6 7 5 3 9
4 9 4 6 8 8 3 6 9 1 5 3 7
5 3 9 2 4 8 2 9 6 8 8 6 7
9 2 6 8 7 6 5 6 5 4 7 3 6
3 6 7 1 8 5 3 5 8 1 8 3 8

Viel Spass

Dienstag, 17. Januar 2006

...

Ich hatte euch ja noch die Lösung für die Aufgabe versprochen!

Lösung
"Das Glück ist in uns selbst und nirgendwo anders zu finden!"

Und da ihr euch ja bis nächste Woche nicht langweilen sollt, ein neues Rätsel:

Wortbrücken
In jeder Zeile ist die Lücke mit einem Wort zu füllen. Dieses mittlere Wort soll jeweils sowohl mkit dem Wort davor als auch mit dem dahinter ein neues sinnvolles Wort ergeben.

Ulk- -Suppe
Tee- -Land
Fluss- -Laken
Fersen -Schrank
Wein- -Kugel
Brücken- -Stand
Schmutz- -Ständer
Sitz- -Note
Regen- -Bett

Dienstag, 10. Januar 2006

7. Sitzung

Hallo,heute hatten wir unsere erste Sitzung im neuen Jahr und erstmal die letzte für zwei wochen!
Gemacht haben wir nicht viel. Wir haben "gesungen".

Aber damit euch nicht langweilig wird hab ich hier ein kleines Rätsel für euch (Auflösung gibts nächste Woche).

Spruchstücke
Hier ist ein Spruch von Adelbert von Chamisso in lauter kleine Stücke zerschnitten und kräftig durcheinandergebracht worden. Nur der Anfang stimmt! Versucht einmal diesen Spruch im Kopf zu lösen, bevor ihr einen Stift zur Hand nehmt! Auch wenn ihr damit nicht zurechtkommt, nicht gleich aufgeben! Einfach später nochmal probieren!

DASG NDER NDEN
KIST SSEL DWOA
NDNI INUN BSTU
RGEN SZUFI LUEC


Viel Spass

Montag, 9. Januar 2006

6. Sitzung oder die B-Wörter kriegen einen Sinn

Hallo! Da bin ich wieder! Frich gestärkt und wieder gesund geht es in die nächste Sitzung.
Endlich kriegen die B-Wörter einen Sinn!

Die einsilbigen B-Wörter(Baum, Buch, Bild) können dem Betrachten zugeordnet werden.Das Betrachten ist ein Wahrnehmunsgvorgang, zudem man sich zeitlassen muss (Aufmersamkeit). Das heißt, das Bewusstsein ist nach außen auf die Sinne gerichtet.

Die zweisilbigen B-Wörter (Baumstamm, Beten Biegen) stehen für das Beobachten. Das wahrgenommene wird mit Hilfe von Modellen(Erfahrung) gefiltert . Dazu wird Konzentration benötigt. Konzentration sit die Ausrichtung des Bewustseins nach innen auf das Gedächtnis.

Die dreisilbigen B-Wörter (Bauernhaus, Besenstiel, Baustelle) stehen fürs Begreifen (neuronal zugreifen können). Dazu braucht man Motivation.

Die viersilbigen B-Wörter (Buchhalterin, Belegschaftsraum, Bademeister) letztendlich haben etwas mit dem Beschreiben zu tun. Es handelt sich dabei um ein neuronales Beschrieben in Form von Algorhithmen.

Zum Schluss haben wir alle die B-wörte noch einmal wieder "gesungen". Ein Musikstudent hat dann die vierfettgedruckten Worte (Aufmerksamkeit, Konzentration, Motivation und Algorhythmus) gesungen.
Damit endete die letzte Sitzun 2005!

5.Sitzung (Ich war krank)

Ich muss getsehen, dass ich nicht da war. Mich hatte die Grippe niedergestreckt und ich musste wohl oder übel das Bett hüten.
Bis zur nächsten Sitzung dann

4.Sitzung oder wie wird ein OH_Prjektor im Audimax zum Studienexperiment?

Zunächst können wir die drei ersten Fragewörte klären, denn das Hirn lernt immer im "dreierpack".

1.welche Eigenschaften hat etwas?
2.was macht etwas zu etwas?
3wiesoll ich damit umgehen?
Merkmale (Eigenschaften,Wesen) werden zu Erkenntnissen zusammengefasst.
Zum Beispiel: Haarschopf, Bekannter, grüßen
1. Ich erkenne einen Haarschopf.
2. Dieser gehört einem Bekannten
3. Ich grüße ihn.

Nun folgte ein Experimemt, welches das naturwissenschaftliche Lernen verdeutlichen sollte.
4 Paare, von denen sich jeweils 2 Paare kennen sowie nicht kennen, sollten aufeinanderzugehen und in einem Abstand stehen bleiben, der ihnen angnehm erscheint. Man konnte nun beobachten, dass alle Paare im selben Abstand zueinander stehen geblieben sind. Man könnte nun Schlussfolgern, dass es eine Intimsphäre gibt.

Naturwissenschaftliches Lernen heißt also: bobachten, experimentieren und schlussfolgern. Hier lernt man mirt den Sinne.
Das geisteswissenschaftliche lernen verhält sich dagegen anders: nämlich: betrachten-begreifen-beschreiben.

Zum Schluss werde ich nun noch die drei weiteren Fragewörter nenen.
Vorerst dazu auch ein Experiment: Ein Komilitonen sollte den OH-Projektor einfach nur im Raum bewegen. Das tat er. Irgendwann begann er dann sich "kreativ" damit auseinaderzusetzen. Die zweite Suchstrategie ist: Ursache suchen; Urschae verändern wollen.
Die Fragewörter sind warum, wozu, wieviel Aufwand?
Warum soll ich mich ändern? Wozu soll ich etwas verändern? Wieviel Aufwand braucht die Veränderung?
Hier beginnt die Kreativität!

3.Sitzung oder wieviele Fragewörter mit "W" gibt es

Begonnen haben wir diesemal damit die linke und rechte Hämisphäre aufzuwärmen. Dazu wurde uns ein Wort vorgegeben, dass wir wiederholen sollten. Das Wort war "Radio". Die linke Hirnhälfte identifiziert das Wort nun, während die rechte Hämisphäre dazu ein Bild bereitstellt.
Irgendwie klang es schon recht komisch, wie das gesamte Auditorium ein und dasselbe Wort ständig wiederholte. Irgendiwe wie bei einem Mantra oder beim Medeitiren (nur halt mit "Radio" anstelle von "Om").
Irgendwann beim stupiden wiederholen ging einem, wie prophezeit, die Bedeutung des Wortes verloren.

Die zweite Aufwärmübung hatte mit dem Trommeln von Fingern auf den Tiuschen zu tun. Ich muss sagen, manchmal bin ich schon ein kleiner Koordinationslegastheniker. Irgendwie habe ich das nicht so hinbekommen.

Die Übungen dienten zum Umschalten und Synchronisieren.
solche "Hirngymnastik" ermöglicht es vor allem die Wahrnehmungen zu verändern.

Danach haben wir uns wieder mit der eigentlichen Materie befasst. Das Gehirn lernt durch bestimmte Suchstrategien. Soll heißen: Fragen heißt suchen. Zu diesem Zweck sollten wir uns mal überlegen, welche Fragewörte denn dafür in Betracht gezogen werden könnten.
Meine Idee war folgende:
Wer
Wie
Was
Wann
Wo
Warum
Wohin
Wodurch
Wessen
Wen
Wem
Woher
Welche.

Nächste Sitzung werden wir wohl dann mal sehen, welche von diesen Fargewörtern richtig waren.

Warum ich solange nicht geschrieben habe

So nach einer langen Pause melde ich mich auch mal wieder zurück. Musste nämlich ganz dringend meine Examensarbeit fertig schreiben. Leider war ich damit etwas in Verzug. Aber nun ist sie ja fertig.

Ich wünsche euch allen ein frohes und erfolgreiches neues Jahr

Sonntag, 27. November 2005

Aufgabe 2- Die lange Schlange

Die zweite Aufgabe war folgende: "Stelle dich in eine lange Schlange, kurz bevor du dran bist, stellst du dich wieder hinten an."

Ich war dieses Wochenende bei meinen Eltern und habe gedacht, dass ein Freitag abend sehr günstig ist, um die Aufgabe zu meistern. Da ich mich aber auch nicht ohne Grund anstellen wollte, griff ich mir eine Packung Kaugummi. Zu meinem Pech muss ich allerdings sagen, ist dieses Experiment missglückt. Immer wenn ich mich an eine besonders lange Schlange im Supermarkt angstellt habe, wurde eine neue Kasse aufgemacht. Das Problem war dann, das keine lange Schlange mehr da war. Ich habe es das ganze Wochenende versucht-ehrlich-.

"Lernen ist Glückssache" oder A,E,I,O

In dieser zweiten Veranstaltung haben wir nun erfahren, dass das "Singen" unserer B-Wörter dazu diente die Recht und linke Hämisphäre des Gehirns mit einander zuverbinden. Aber da es ja zu einfach wäre weiter unsere B-Wörter zu singen, lernte wir in dieser Veranstaltung nun die Steigerung. Den Gruppen wurden nun die einzelnen Vokale zugeteilt, die zusätzlich gesungen werden sollten.

Aufgabe 1-Kreatives Schreiben

Während der Veranstaltung, werden uns immer wieder Aufgaben gestellt.
Hier nun die erste:
"Gehe in eine Zimmer, nimm dir einen Gegenstand, dann schreibe 3 min wahllos auf, was dir durch den Kopf geht. (Auch für langweilige Uni-Seminare geeignet)!"

Ich kann sagen, es ist schon komisch, was einem alles so durch den Kopf schießt, wenn man so nachdenkt.

Der Anfang oder "singende" Studenten

Da ich mich für die mündliche Prüfung bei Hernn Schmid gemeldet hatte, aber noch kein Seminar bei ihm besucht habe, haben meine Freundin und ich beschlossen, es einmal mit dem Seminar "Intelligenz und Begabung" zu versuchen. Und ich kann sagen, nach fast sieben Semestern Studium erwartet man eigentlich nicht allzuviel Neues von solchen Veranstaltungen. Deshalb war ich auch positiv überrascht, als die im Audimax anwesenden Studenten in vier Gruppen eingeteilt wurden. In den Gruppen sollten wir uns drei B-Wörter ausdenken. Gruppe 1 einsilbige Wörter, Gruppe 2 zweisilbige, usw. Den jeweiligen Gruppen wurden "Dirigenten" zugeteilt. Ich muss zugeben, am Anfang war es schon ein wenig komisch, im Rhythmus die Worte laut zu sprechen. Aber nach einer Weile war das Audimax von vielen Stimmen erfüllt. Der effekt dieser Veranstaltung war es, dass meine Freundin und ich auch zwischendurch immer mit unserem "Baum-Buch-Bild"- Gesinge angefangen haben.
Mal sehen, wie`s weitergeht...

Das bin ich!

Das "Ich" müsst ihr euch als 22jährige Lehramtsstudentin (Mathematik,Geschichte) aus Flensburg vorstellen.
Ich bin damit beschäftigt meine Examensarbeit zu verfassen, weshalb ich auch noch nicht wirklich was geshcireben habe. Aber man darf die Hoffnung nicht aufgeben...

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