4.Sitzung oder wie wird ein OH_Prjektor im Audimax zum Studienexperiment?
Zunächst können wir die drei ersten Fragewörte klären, denn das Hirn lernt immer im "dreierpack".
1.welche Eigenschaften hat etwas?
2.was macht etwas zu etwas?
3wiesoll ich damit umgehen?
Merkmale (Eigenschaften,Wesen) werden zu Erkenntnissen zusammengefasst.
Zum Beispiel: Haarschopf, Bekannter, grüßen
1. Ich erkenne einen Haarschopf.
2. Dieser gehört einem Bekannten
3. Ich grüße ihn.
Nun folgte ein Experimemt, welches das naturwissenschaftliche Lernen verdeutlichen sollte.
4 Paare, von denen sich jeweils 2 Paare kennen sowie nicht kennen, sollten aufeinanderzugehen und in einem Abstand stehen bleiben, der ihnen angnehm erscheint. Man konnte nun beobachten, dass alle Paare im selben Abstand zueinander stehen geblieben sind. Man könnte nun Schlussfolgern, dass es eine Intimsphäre gibt.
Naturwissenschaftliches Lernen heißt also: bobachten, experimentieren und schlussfolgern. Hier lernt man mirt den Sinne.
Das geisteswissenschaftliche lernen verhält sich dagegen anders: nämlich: betrachten-begreifen-beschreiben.
Zum Schluss werde ich nun noch die drei weiteren Fragewörter nenen.
Vorerst dazu auch ein Experiment: Ein Komilitonen sollte den OH-Projektor einfach nur im Raum bewegen. Das tat er. Irgendwann begann er dann sich "kreativ" damit auseinaderzusetzen. Die zweite Suchstrategie ist: Ursache suchen; Urschae verändern wollen.
Die Fragewörter sind warum, wozu, wieviel Aufwand?
Warum soll ich mich ändern? Wozu soll ich etwas verändern? Wieviel Aufwand braucht die Veränderung?
Hier beginnt die Kreativität!
1.welche Eigenschaften hat etwas?
2.was macht etwas zu etwas?
3wiesoll ich damit umgehen?
Merkmale (Eigenschaften,Wesen) werden zu Erkenntnissen zusammengefasst.
Zum Beispiel: Haarschopf, Bekannter, grüßen
1. Ich erkenne einen Haarschopf.
2. Dieser gehört einem Bekannten
3. Ich grüße ihn.
Nun folgte ein Experimemt, welches das naturwissenschaftliche Lernen verdeutlichen sollte.
4 Paare, von denen sich jeweils 2 Paare kennen sowie nicht kennen, sollten aufeinanderzugehen und in einem Abstand stehen bleiben, der ihnen angnehm erscheint. Man konnte nun beobachten, dass alle Paare im selben Abstand zueinander stehen geblieben sind. Man könnte nun Schlussfolgern, dass es eine Intimsphäre gibt.
Naturwissenschaftliches Lernen heißt also: bobachten, experimentieren und schlussfolgern. Hier lernt man mirt den Sinne.
Das geisteswissenschaftliche lernen verhält sich dagegen anders: nämlich: betrachten-begreifen-beschreiben.
Zum Schluss werde ich nun noch die drei weiteren Fragewörter nenen.
Vorerst dazu auch ein Experiment: Ein Komilitonen sollte den OH-Projektor einfach nur im Raum bewegen. Das tat er. Irgendwann begann er dann sich "kreativ" damit auseinaderzusetzen. Die zweite Suchstrategie ist: Ursache suchen; Urschae verändern wollen.
Die Fragewörter sind warum, wozu, wieviel Aufwand?
Warum soll ich mich ändern? Wozu soll ich etwas verändern? Wieviel Aufwand braucht die Veränderung?
Hier beginnt die Kreativität!
Ann Krsitin J. - 9. Jan, 18:09