3.Sitzung oder wieviele Fragewörter mit "W" gibt es
Begonnen haben wir diesemal damit die linke und rechte Hämisphäre aufzuwärmen. Dazu wurde uns ein Wort vorgegeben, dass wir wiederholen sollten. Das Wort war "Radio". Die linke Hirnhälfte identifiziert das Wort nun, während die rechte Hämisphäre dazu ein Bild bereitstellt.
Irgendwie klang es schon recht komisch, wie das gesamte Auditorium ein und dasselbe Wort ständig wiederholte. Irgendiwe wie bei einem Mantra oder beim Medeitiren (nur halt mit "Radio" anstelle von "Om").
Irgendwann beim stupiden wiederholen ging einem, wie prophezeit, die Bedeutung des Wortes verloren.
Die zweite Aufwärmübung hatte mit dem Trommeln von Fingern auf den Tiuschen zu tun. Ich muss sagen, manchmal bin ich schon ein kleiner Koordinationslegastheniker. Irgendwie habe ich das nicht so hinbekommen.
Die Übungen dienten zum Umschalten und Synchronisieren.
solche "Hirngymnastik" ermöglicht es vor allem die Wahrnehmungen zu verändern.
Danach haben wir uns wieder mit der eigentlichen Materie befasst. Das Gehirn lernt durch bestimmte Suchstrategien. Soll heißen: Fragen heißt suchen. Zu diesem Zweck sollten wir uns mal überlegen, welche Fragewörte denn dafür in Betracht gezogen werden könnten.
Meine Idee war folgende:
Wer
Wie
Was
Wann
Wo
Warum
Wohin
Wodurch
Wessen
Wen
Wem
Woher
Welche.
Nächste Sitzung werden wir wohl dann mal sehen, welche von diesen Fargewörtern richtig waren.
Irgendwie klang es schon recht komisch, wie das gesamte Auditorium ein und dasselbe Wort ständig wiederholte. Irgendiwe wie bei einem Mantra oder beim Medeitiren (nur halt mit "Radio" anstelle von "Om").
Irgendwann beim stupiden wiederholen ging einem, wie prophezeit, die Bedeutung des Wortes verloren.
Die zweite Aufwärmübung hatte mit dem Trommeln von Fingern auf den Tiuschen zu tun. Ich muss sagen, manchmal bin ich schon ein kleiner Koordinationslegastheniker. Irgendwie habe ich das nicht so hinbekommen.
Die Übungen dienten zum Umschalten und Synchronisieren.
solche "Hirngymnastik" ermöglicht es vor allem die Wahrnehmungen zu verändern.
Danach haben wir uns wieder mit der eigentlichen Materie befasst. Das Gehirn lernt durch bestimmte Suchstrategien. Soll heißen: Fragen heißt suchen. Zu diesem Zweck sollten wir uns mal überlegen, welche Fragewörte denn dafür in Betracht gezogen werden könnten.
Meine Idee war folgende:
Wer
Wie
Was
Wann
Wo
Warum
Wohin
Wodurch
Wessen
Wen
Wem
Woher
Welche.
Nächste Sitzung werden wir wohl dann mal sehen, welche von diesen Fargewörtern richtig waren.
Ann Krsitin J. - 9. Jan, 17:50